Sons of the Forest – Ein gemütlicher Horror-Trip

Hütte bauen, mit Essen versorgen und… überleben

Wie auch schon beim ersten Teil der erfolgreichen Horror-Survival-Serie musst du natürlich auch bei Sons of the Forest einen schützenden Unterschlupf bauen, dich mit ausreichend Essen und sauberem Wasser versorgen und ganz wichtig: überleben! Du landest auf einer, zunächst einsamen, Insel und bist auf der Suche nach einem Milliardär, doch was sich als spannendes Abenteuer anhört, entwickelt sich ziemlich schnell zu einem Horror-Trip.

Da bist du nun, gestrandet auf der Insel, mit der Mission den Mann mit viel Geld aufzuspüren – was jetzt? Begib dich als erstes auf die Suche nach nützlichen Ressourcen und sammle alles, was du finden kannst, denn das Bauen einer Basis und alles, was du sonst so im Spiel benötigen wirst, wird einige Ressourcen fressen.

Die erste Nacht – was war das?

Du bist müde vom ersten Tag, dem Sammeln der ganzen Ressourcen und den Eindrücken? Dann hast du es dir natürlich verdient, eine Pause zu machen und die Augen etwas zu schließen, bevor es am nächsten Tag weite… oh, was war das? Na ja, alleine bist du auf der Insel eben nicht – dein Begleiter namens Kelvin und viele angsteinflößende und vor allem mutierte Kreaturen befinden sich mit dir auf der Insel und einige von diesen abscheulichen und ekelerregenden Kreaturen sind stark, sehr stark.

Freund oder Feind?

Nachdem relativ schnell klar ist, dass dein Begleiter Kelvin dazu da ist, dir zu helfen und dich bei allem zu unterstützen, was sich in Sons of the Forest in euren Weg stellt, ist das bei den auf der Insel lebenden Kreaturen natürlich das komplette Gegenteil. Rüste dich von Anfang an gut aus, um den feindseligen Geschöpfen nicht hilflos ausgeliefert zu sein. Eventuell triffst du sogar noch auf Unterstützung einer elfengleichen Person im Wald, die sich als wahrhaftige Kampfmaschine entpuppt.

Du merkst sicherlich, dass eine kleine Hütte mit einem Zaun zum Schutz und ein paar Stöcken als Abwehrsystem nicht mehr das sind, was dich im Horror-Survival vor jeglichen Feinden schützen wird. Auch das Bausystem ist in Sons of the Forest sehr viel tiefgreifender und komplexer, du kannst dir ganze Basen und Festungen mit Abwehrsystemen errichten – was sich vielleicht gar nicht so schlecht anhört, nachdem man begriffen hat, was und wer da so alles mit auf der Insel lebt.

Die vier Jahreszeiten und Waffen

Ebenfalls neu in Sons of the Forest sind die wechselnden Jahreszeiten, die eine zusätzliche Herausforderung im Spiel darstellen. So musst du dich gegen Kälte wappnen und deine Ausstattung anpassen oder darauf achten, dich vor der Wärme zu schützen und immer genug Wasser zu dir zu nehmen. Als Waffen im Kampf gegen Mutanten oder Soldaten verfügst du über verschiedene Pistolen, Äxte oder sogar Elektro-Schlagstöcke – wenn sich das nicht nach Spaß anhört.

Gibt es Fahrzeuge?

Richtige Fahrzeuge, wie beispielsweise ein Auto oder Fahrrad, gibt es auf der Insel in Sons of the Forest nicht. Allerdings gibt es einen Gleitschirm, den du an verschiedenen Standorten finden kannst und auch ein einrädriges “Motorrad” kannst du finden. Hast du den Gleitschirm gefunden, funktioniert er genauso wie im echten Leben, springe mit ihm von einer Erhöhung runter und gleite mit deinen Vor- und Rückwärtstasten über die Karte. Beachte, dass du mit dem Gleitschirm öfter im Gebüsch stecken bleibst, wenn du ihn in der Hand trägst und durch dichte Gebiete in Sons of the Forest läufst.

Das Knight V Motorrad

Das Motorrad oder auch “Knight V” genannt, wird mit Batterien betrieben. Wie auch großteils beim Gleitschirm, bist du auf dem Knight V vor Sturzschaden geschützt. Hast du also schon Übung in der Lenkung des Bikes, kannst du mit diesem schnell und vor allem auch hügelige Strecken hinter dir lassen und so die große Karte erkunden.

Ganz neu: Das Golfcart

Ganz neu im Spiel ist übrigens das Golfcart, welches mit dem Patch 07 eingebunden wurde. Die Besonderheit an diesem Gefährt ist, dass es per Solar betrieben wird, was natürlich bedeutet, dass du kein Benzin brauchst, um damit fahren zu können. Wichtig zu wissen ist allerdings, dass das Golfcart nach 18 Uhr alle 30 Sekunden eine Einheit seiner Energiereserven verbraucht, da die Sonne dann nicht mehr das Solarpanel auf seinem Dach aufladen kann, dies geschieht erst wieder am nächsten Morgen ab 6 Uhr.

Ein weiterer Pluspunkt des Golfcarts ist der Beifahrersitz, der die Möglichkeit eröffnet, einen weiteren Spieler zu transportieren - Gegenstände und Items kann das Golfcart allerdings nicht unterbringen. Aufgrund seiner Größe ist es ratsam, den Wagen auf offenerem Gelände als dem Wald zu fahren, da dieser sonst schnell im Dickicht stecken bleibt. Schaden erhält weder das Golfcart noch die Insassen, allerdings kann es von starken Gegnern gekippt werden und dann fallen auch Spieler aus dem Wagen heraus.

Alleine oder mit Freunden – GPORTAL Sons of the Forest Server

Wie schon in The Forest kannst du auch im Nachfolger alleine, mit Begleiter Kelvin und Virginia, oder zusammen mit deinen Freunden gegen diese üble und verkommene Welt vorgehen. Errichte mit Freunden riesige Lager und Komplexe und baue diverse Abwehr-Konstruktionen damit ihr wenigstens für die nächsten Tage gewappnet seid. Bist du auf der Suche nach dem passenden Gameserver? Dann können wir dir einen leistungsstarken GPORTAL Sons of the Forest Server anbieten – in wenigen Minuten online, mit 24/7 Support, kannst du direkt loslegen.